Wir, die ehemalige attac-Regionalgruppe Cottbus, haben teilweise verstörende Erfahrungen mit dem KoKreis und der Führung von attac-Deutschland gemacht. Ohne Belege wird uns Rechtsoffenheit vorgeworfen, weil wir nicht den Mainstream-Meinungen der attac-Führung folgen, sondern kritisch mit den gesellschaftlichen Entwicklungen umgehen. Unter fadenscheinigen Gründen werden uns Teilnahmen an Friedensfestivals und anderen Veranstaltungen untersagt, weil wir uns kritisch mit jeder Meinung auseinandersetzen und nicht nur nachplappern, was die attac-Führung für richtig hält. Wir haben das Gefühl, dass attac unterwandert wurde, um aus einer kritischen eine konforme Bewegung zu machen. Das neue dogmatischere Selbstverständnis wurde nur durch die putschähnliche Änderung des Abstimmungsverfahrens durch eine „Konsensgruppe“ herbeigeführt, die überfallartig aus einer Konsensabstimmung eine Mehrheitsabstimmung machte. Dies führte zu einer Abgrenzung zu allem, was nicht der offiziellen Meinung entspricht. Damit sind wir nicht einverstanden; konstruktive Kritik muss erlaubt sein.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Bitte haltet bei eurer Meinungsabgabe die Etikette ein. Konstruktive Kritik ist in Ordnung, Beleidigungen und persönliche Angriffe sind zu unterlassen.
Habt Verständnis dafür, dass euer Kommentar erst nach Freigabe erscheinen kann.

5 Gedanken zu „Erfahrungen mit attac-Deutschland

  1. Eins, zwei, drei – und Du bist nicht dabei
    oder
    wie Attac Fulda lernte, die Bombe zu lieben

    Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.
    – Paul Valery

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.
    – Erich Maria Remarque

    Alle reden vom Frieden, aber niemand erzieht zum Frieden. In dieser Welt bildet man Menschen für den Wettbewerb aus, und Wettbewerb ist der Anfang jedes Krieges. Erst sobald sich Erziehung auf Zusammenarbeit und zur gegenseitigen Solidarität fokussiert, erziehen wir zum Frieden.“
    – Maria Montessori 

    Die Autoren/-innen dieser Zeilen sind Menschen, die sich seit Jahren der Fuldaer Attac Regionalgruppe zugehörig fühlen, innerhalb von Attac-Strukturen aktiv sind oder es einmal waren. Manche von uns haben Attac Fulda auch nur punktuell unterstützt wie z.B. bei Infoständen, Veranstaltungen oder Demos. Wir wollen mit diesem offenen Brief darüber informieren, wie wir in den letzten drei Jahren von unseren Attac-Genossen und Genossinnen mit Ausgrenzungen und Beschimpfungen dafür bestraft wurden, dass wir es nicht vermocht haben, dem Staats-Narrativ vom Killervirus Glauben zu schenken oder dem von den omnipotenten mRNA-Impfstoffen oder dem vom großen Sieg der Ukraine.

    Wir glauben statt dessen immer noch daran, dass eine andere, eine demokratische, friedliche Welt möglich ist, die von einer ökologischen und humanistischen Gesinnung beseelt ist und nicht von der Gier Wall-Streets.

    Wir schreiben diesen Brief, weil wir verstört sind, über die Corona-Politik mit ihrer kaltschnäuzigen Suspendierung von demokratischen Grundrechten, weil wir entsetzt sind, über die Militarisierung und Faschisierung unserer Gesellschaft im Zuge des Ukraine-Kriegs und weil wir empört sind, über die Art und Weise wie Bundes- und Fulda-Attac auf diese Ereignisse reagiert haben.

    Es ist den Bütteln des Finanzkapitals gelungen, also bösartigen Politikern und Medien-Sykophanten, mit ihrer Corona- und Ukraine-Propaganda die gesellschaftliche Atmosphäre bis hinein in die Familien zu vergiften. Die Attac-Bewegung war gegen die Gifte der Propaganda erstaunlicherweise nicht immun und ist an der Corona-Politik schwer erkrankt.
    In den bundesweiten Attac Gremien und auch in der Fuldaer Regionalgruppe haben sich Personen durchgesetzt, die die politischen Entscheidungen der letzten drei Jahre gutheißen. Somit sind Bundes-Attac und die wenigen verbliebenen Aktiven der Fuldaer Regionalgruppe mehrheitlich, wenn auch nicht komplett, zum neoliberalen Feind übergelaufen.
    Dabei war Attac vor rund fünfundzwanzig Jahren als friedliche Gegenbewegung zum kriegerischen Neoliberalismus gegründet worden. Frieden war für Attac eine zentrale Forderung, doch mittlerweile sind viele Attacis Befürworter/-innen von Waffenlieferungen an die Ukraine, womit sie sich als die stramm-unreflektierten Kameraden des militärisch-industriellen Komplex erweisen.

    Die neue Debatten-Kultur bei Bundes- und Attac Fulda zeichnet sich aus durch Diffamierungen, Denunziationen und Ausgrenzungen. Jede Abweichung vom Staats-Narrativ, sei sie noch so infinitesimal klein, wird gnadenlos geahndet und Kritiker werden gnadenlos ausgegrenzt.

    In den letzten drei Jahren hat die Mehrheit der Fuldaer Attac-Gruppe entschieden, ein Mitglied aus der Mailingliste zu streichen, weil es im Internet-Verteiler der Gruppe für eine freie Impfentscheidung geworben hatte und ein anderes Mitglied aus den öffentlichen Sitzungen auszuschließen, weil es an vermeintlich rechtsoffenen Demonstrationen gegen die Waffenlieferungen teilgenommen hatte. Weitere Aktive, die aus der „Aufstehen“-Bewegung kamen und sich Attac (wieder) angeschlossen hatten, wurden vergrault.
    Die Hauptbeschäftigung von Attac Fulda seit der Pandemie besteht darin, gegen sogenannte Querdenker zu agitieren und mit dem Verein „Fulda stellt sich quer“ all jene Bürger zu diffamieren, deren Meinung von den Corona- oder Ukraine-Regierungsverlautbarungen und der (deckungsgleichen) Attac-Linie abweicht. In der unerschütterlichen Überzeugung, die Demokratie zu retten, wüten sie gegen Andersdenkende, wobei erhebliche finanzielle Mittel eingesetzt werden.
    Mittlerweile existiert bei Attac Fulda nur noch eine Infoliste. Die Teilnehmer/-innen sind nur noch Empfänger von Infos, die von zwei oder drei Mitgliedern ausgewählt werden. (Diese Attac-Mitglieder haben sich die Zensorenrolle übrigens angemaßt; gewählt wurden sie in dieses „Amt“ nicht.) Diskussionen sind also bei Attac Fulda nicht mehr erwünscht.
    Vorgelebt wurde die Hexenjagd auf Andersdenkende von Bundes-Attac. Die Attac-Bundeszentrale hat in den letzten anderthalb Jahren wegen angeblicher Rechtsoffenheit ganze Ortsgruppen geschlossen.

    Wir, die Attac-Dissidenten, können es immer noch nicht glauben und fassen, dass Attacis mit denen wir jahrelang zusammen für eine demokratische, ökologische und friedliche Welt geworben haben, dazu übergegangen sind, die Interessen des neoliberalen corporate-state aktiv zu unterstützen.
    Wie ist das geworden? Wie kann es sein, dass aus denkenden, fühlenden Menschen innerhalb von wenigen Wochen unreflektierte Reaktionsautomaten werden, die sich nur noch mit Slogans verständigen können, andere bösartig ausgrenzen und sinnlose, autoritäre Maßnahmen begrüßen, jeden ********(Wort von der Redaktion ersetzt, da neuerdings evtl. strafbewährt) glauben, der ihnen von der Bundesregierung erzählt wird und keine anderen Gefühle mehr zulassen können als Hysterie, blinde Wut (auf Narrativ-Leugner) und kindische Triumphgefühle (bei der Bestrafung derselben). Was erklärt den Kollaps von Vernunft, Geist und Anstand, den viele Attac-Mitglieder offensichtlich in den letzten drei Jahren erlitten haben?

    Seit den fünfziger Jahren haben namenhafte Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaftler einen geistigen Verfall sowie eine emotionale Verwahrlosung im Abendland konstatiert (David Riesman, Marshall McLuhan, Richard Senett, Christopher Lasch, die Mitglieder der Frankfurter Schule, Neil Postman, der Astrophysiker Carl Sagan und viele andere mehr). Professor Walter Heitmeyer vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung in Bielefeld hat dem deutschen Bürgertum schon vor Jahren Verrohung attestiert.

    Die Quintessenz dieser Bewusstseins-Analysen der spätkapitalistischen Gesellschaft ist, dass der Mix aus immer rascher aufeinanderfolgenden ökonomischen Krisen, Konkurrenzdenken, verrohter Arbeits- und Lebenswelt, manipulativen Medien und korrumpierter Politik, Umweltkatastrophen und Informationsüberflutungen soziale Zustände geschaffen hat, die für viele Menschen unerträglich sind.

    Angst, Überforderung, Ohnmacht und starke Gefühle der Sinnlosigkeit sind daher die vorherrschenden psychischen Stimmungslagen in den westlichen Demokratien geworden. Diese bedrückende psychische Atmosphäre, der Krisenmodus, in dem sich die Welt seit 2008 befindet, im Zusammenspiel mit den endlos rieselnden Marketing- und Propaganda-Botschaften machen es den Bewohnern der postmodernen Welt so gut wie unmöglich, zur Besinnung zu kommen.

    Und viele wollen ja auch gar nicht mehr zur Besinnung kommen. Sie haben – in den meisten Fällen wohl unbewusst – die Lösung für ihr Ohnmachts-Dilemma gefunden: Sie orientieren sich an den anderen und lassen sich von Propaganda- und Marketing-Slogans leiten, die auf Sozialforen verbreitet werden. Sie haben auf Außenleitung umgeschaltet und Außenleitung bedeutet: Logik wird durch Gruppendenken und Menschlichkeit durch Gruppenmoral ersetzt.

    Bei einer Gedenkkundgebung für Corona-Verstorbene auf dem Fuldaer Universitätsplatz Anfang 2022 war eine ältere Teilnehmerin zu sehen, die ein Pappschild trug auf dem stand: „Die Mehrheit ist für Masken- und Impfpflicht.“ Die Mehrheit hat also neuerdings immer Recht. Dass diese Mehrheit gesteuert wird von Propaganda, die von putschenden Exekutiven und soziopathischen Milliardärs-Gierhälsen finanziert wird, erschließt sich den Außengeleiteten nicht, da sie sich für Fakten und Prinzipien nicht mehr interessieren.

    Auch die Sinnlosigkeit der postmodernen Lebenswelt haben viele außengeleiteten Menschen in den letzten drei Jahren erfolgreich überwunden, nicht nur bei Attac. Sie haben wieder Sinn und Freude in ihrem Leben gefunden, und zwar als ehrenamtliche Zensoren, Moralapostel, Petzen und Zuchtmeister („Setzen Sie die Maske richtig auf!“).

    Wir dürfen uns von den außengeleiteten, politisch-verblödeten, menschlich verödeten, autoritären und feigen System-Mitläufern nicht weiter in die Defensive drängen lassen. In Fulda wie überall im Land gibt es Menschen, die an dem ursprünglichen Selbstverständnis von Attac festhalten wollen. Diese setzen sich ein für eine Wiederbesinnung auf demokratische Prinzipien innerhalb von Attac und für eine grundlegende Klärung der Ausrichtung und Wirkungsmöglichkeiten:

    „Angesichts der multiplen globalen Krisen und der Spaltungen der Gesellschaft ist eine breite, nationale und internationale Kooperation für Frieden, für Gerechtigkeit und für eine Lebens- und Wirtschaftsweise aufzubauen, die die materiellen Grenzen des Planeten respektiert.“

    Aus diesem Selbstverständnis schöpfen die von den Hardlinern ausgegrenzten Fuldaer Attacies Mut, denn die durch Anfeindungen und Diffamierungen gekennzeichnete gesellschaftliche Verhaltensänderung muss nicht zwangsläufig zu Spaltung und Hass führen. „Wenn wir darauf schauen, was uns verbindet anstatt auf das, was uns trennt, können wir auch wieder gemeinsam handeln.“

    Eine andere Welt ist möglich! Wer Interesse hat, sich zu beteiligen, ist herzlich willkommen….

    Bitte nehmt auch ihr Kontakt auf und sendet eure Rückmeldungen an die Mailadresse:
    attac@fulda.cloud

    Martina Fuchs
    Thomas Geisel
    Karin Masche
    Martin Triestram
    für weitere Mitglieder und Freunde der attac Regionalgruppe Fulda

  2. Kommentar von Ulrich Mies am 26.08.2022 per Mail übermittelt:

    ———————————————————————–

    Du kannst ja nicht wissen, dass ich attacie der ersten Stunde mit und für Aachen war.
    Ich habe den gesamten intellektuellen Ver-, Zerfalls- und Übernahmeprozess life miterlebt.
    2000 in attac eingetreten war meine Mitgliedschaft nach 9 Jahren, also 2009 beendet.

    attac war eine einzigartige Organisation, bis 2009 hatten wir an fast — und ich muss meine Frau einschließen — Sommerakademien teilgenommen, exzellente Veranstaltungen.

    … dann trat im Jahre 2008 oder 2009, ich weiß es nicht mehr, der CDU-Heiner Geißler in die Organisation ein, der Neofaschist Wolfgang Schäuble — damals Innenminister — fand attac sehr interessant.
    Dann wurde es gefährlich und es war klar, die Dienste hatten die Organisation als ernstzunehmende Gefahr erkannt und unterwanderten mit aller Kraft:
    reaktionären Gewerkschaften, Parteien, Dienste etc. brachen der Organisation die Spitze. So läuft es immer, wenn man sich nicht geschlossen und schlau verhält.

    Der Strukturfehler — gut gemeint aber schachsinnig in der Idee — war Basisdemokratie: Jede Pfeife durfte sofort intervenieren, mitentscheiden, ohne Kenntnisse, ohne Fundament.

    Basisdemokratie ist die Idealform zur Übernahme durch externe Kräfte und eine offene Flanke für die „Zersetzung von oben“. Genau das passiert dann mit präziser Regelmäßigkeit:
    Greenpeace, Piraten, Grüne, Linke, Basis-Partei etc. etc.

    Das sind die wichtigsten Schlaglichter in aller Kürze.

    ———————————————————————–

    Vielen Dank für das Recht zur Veröffentlichung

  3. Liebe Attacies der Regionalgruppe Cottbus,
    die Vorgänge um die Regionalgruppe Hamburg, die sich an einer offenbar nicht genehmen Veranstaltung beteiligt hat, die ultimative Aufforderung an die Regionalgruppe Dresden, einen bestimmten Text auf ihrer Website zu veröffentlichen (was wird geschehen, wenn die Freunde in Dresden das nicht tun?) sind schon heftig. Die Regionalgruppe Cottbus auszuschließen, ist allerdings der Gipfel. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, die Hintergründe um das beanstandete Festival herauszufinden. Das ist auch nicht meine Aufgabe, da ich zunächst davon ausgehe, dass die Regionalgruppe Cottbus gründlich geprüft hat, wie sie sich verhält.
    Ich habe mir den von Stephan Lindner verschickten Text „Information an den Attac Rat und die Attac Regionalgruppen zu den Geschehnissen rund um die ehemalige Attac Regionalgruppe Cottbus“ angeschaut und bin entsetzt darüber, dass mit einer derart armseligen „Begründung“ ein derart gravierender Schritt gerechtfertigt werden soll. Es heißt dort
    „Eine kurze Prüfung unsererseits ergab, dass diese Teilnahme überhaupt nicht mit unserer Beschlusslage vereinbar ist, da das Pax Terra Musica Festival zahlreichen Menschen eine Bühne bietet, die dafür bekannt sind, Verschwörungsideologien zu verbreiten, die Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus zu verharmlosen oder zu leugnen und/oder den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu verteidigen.“
    Wenn man allerdings zu solch gravierenden Maßnahmen greift, wie das jetzt geschehen ist, darf das nicht auf der Grundlage einer kurzen Prüfung geschehen, sondern muss substanziiert und nachvollziehbar begründet werden. Ein paar schwammige Schlagworte, die teilweise durchaus den Charakter von politischen Kampfbegriffen haben (Verschwörungstheorie) erfüllen dies Anforderungen nicht. Natürlich ist das mühsam. Wenn man diese Mühe allerdings scheut, sollte man die Finger von so gravierenden Maßnahmen lassen wie dem Ausschluss einer Regionalgruppe!
    Auch die Schilderung der Vorgeschichte in der Auseinandersetzung mit eurer Regionalgruppe enthält sehr schwammige Begriffe, wie sie leider inzwischen schon als ständige Übung verwendet werden. Gänzlich inakzeptabel ist für mich aber, dass Stephan Lindner Ken Jebsen, Ernst Wolff oder Daniele Ganser pauschal als „bekannte Verschwörungsideologen“ bezeichnet. Man muss die genannten Personen (insbesondere Ken Jbsen) ja nicht unbedingt mögen, aber anstelle einer inhaltlichen Auseinandersetzung tritt hier eine unbegründete Diffamierung.
    Leider verfestigt sich auch bei mir der Eindruck, „dass attac unterwandert wurde, um aus einer kritischen eine konforme Bewegung zu machen“, wie ihr schreibt. Leider habe ich mich in den letzten Jahren auf die politische Arbeit vor Ort beschränkt und war noch nie auf einem Ratschlag im Vertrauen darauf, dass die Grundlage der Toleranz und das Aushalten unterschiedlicher Meinungen eine Selbstverständlichkeit ist, die nicht in Frage steht. Das war wohl ein Irrtum, denn inzwischen habe offenbar Personen Einfluss gewonnen, die sich durch Engstirnigkeit und einen erheblichen Mangel an Toleranz „auszeichnen“. (Das ist noch die harmlosere Interpretation. Die möglicherweise intendierte Ausrichtung am „atlantischen Bündnis“ wäre die weitergehende.)
    Bleibt zum Schluss noch, meiner Freude darüber Ausdruck zu geben, dass ihr schnell neue Wege gefunden habt, eine Internetplattform zu nutzen, die nicht mehr von der Kommandozentrale gesperrt werden kann. Vor allem hoffe ich, dass ihr weiter aktiv bleibt und euch von den Attacken nicht lähmen lasst.
    Eckhard Althaus (74 Jahre alt), Mitglied der Regionalgruppe Dortmund
    20.08.2022

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